IT'S ALL ABOUT FOOD

Begleiten Sie Olaf auf seiner Reise

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Olaf – Der reisende Koch unterwegs in Norwegen

Olaf, leidenschaftlicher Koch, Autor und talentierter Fotograf, hat seine Leidenschaften auf einer besonderen Reise durch die Region Trøndelag in Norwegen vereint. Die atemberaubende Landschaft, die frischen Zutaten und die kulturelle Vielfalt dieser Gegend inspirieren ihn sowohl am Herd als auch hinter der Kamera.

Auf seiner Reise teilt Olaf praktische Kochtipps und kreative Rezeptideen, die auf seinem Monolith Grill zubereitet und von den regionalen Spezialitäten Norwegens inspiriert sind. Ob frischer Fisch direkt aus dem Fjord oder einfache Tricks für die Outdoor-Küche – Olaf zeigt Ihnen, wie Sie überall kulinarische Highlights zaubern können. Begleitet wird das Ganze von beeindruckenden Fotografien, die die Schönheit Trøndelags perfekt einfangen.

Erleben Sie eine Reise voller Genuss und lassen Sie sich von Olafs Reise inspirieren.

 Zu Olafs Website

It´s All About Food Trailer

Lassen Sie sich von Norwegens Zauber begeistern – unser Trailer zeigt Ihnen die faszinierende Welt von Olafs Reise!
Atemberaubende Landschaften, idyllische Orte und unvergessliche Erlebnisse warten auf Sie. Von den grünen Hügeln Inderøys über die wildromantischen Küsten von Hitra/Frøya bis hin zu den majestätischen Bergen Oppdals – dieses Video zeigt Ihnen die Highlights von Olafs Tour.

Erleben Sie, wie sich Kulinarik, Kultur und Natur zu einem einzigartigen Abenteuer vereinen. Sind Sie bereit für Ihre Reise? Schauen Sie rein und lassen Sie sich begeistern!

Norwegens Goldene Route

Wenn Sie Olafs Spuren folgen und Trøndelag entdecken möchten, dann ist unsere Autoreise Norwegens Goldene Route perfekt für Sie geeignet. Lernen Sie neue Menschen kennen und genießen Sie eine Vielzahl an Leckereien – all das mit Ihrer eigenen Norwegen-Reise.

Oppdal

Die Region Oppdal, im Süden von Trøndelag gelegen, begeistert mit atemberaubenden Bergpanoramen. Sie bietet sich perfekt für einen Roadtrip mit Zwischenstopps zum Kanufahren, Radfahren und natürlich Angeln an. Begleitet von Erlend, einem ortskundigen Fischer, konnte Olaf sein Glück am Raurøra-Strand versuchen. Trotz der friedlichen Atmosphäre blieb der große Fang aus.

Weiter ging es zur Rodebak Brauerei, wo Carl traditionelles Farmhausbier braut. Ob Bier mit Heidekraut, heimischer Hefe oder ein rauchiges Spezialbier – jedes seiner Biere erzählt eine Geschichte. Für Olaf ein inspirierender Zwischenstopp, der ihn nicht nur mit einem kühlen Getränk, sondern auch mit neuen Ideen für den Grill bereicherte.

Der letzte Halt des Tages war die Håkersløkken Gård. Hier weiden Angus-Rinder auf saftigen Bergwiesen mit spektakulärer Aussicht. Arvid, der Besitzer, legt großen Wert auf artgerechte Haltung und regionale Qualität. Die Ruhe und das Panorama der Gård beeindruckten Olaf und gaben ihm den perfekten Ort, um den Grill aufzustellen.

Das Menü stand schnell fest: heiß geräucherte Forelle, frischer Kohlrabi-Salat mit saurer Sahne und gegrillte Mandelkartoffeln. Die Vorbereitung war einfach, aber effektvoll: Die Kohlrabi-Scheiben wurden in einer leichten Creme aus saurer Sahne angemacht, die rote Beete leicht gedünstet und die Forelle sanft über dem Feuer geräuchert – ein Traum in Geschmack und Textur.

Rezept: Forelle I Kohlrabi

  • 2 Forellen
  • 1 Kohlrabi
  • 1 Becher Crème fraîche
  • 1 Handvoll Petersilie
  • 3 EL Leinöl
  • Salz & Pfeffer
  • 1 Peperoni

Kohlrabi schälen und in feine Streifen schneiden. Petersilie und Peperoni fein hacken und mit der Crème fraîche, dem Kohlrabi und dem Leinöl vermengen. Bei Bedarf, mit etwas Wasser die Konsistenz verdünnen. 

Den Monolith auf 120 °C aufheizen und die Forellen in einen Spare-Ribs Halter setzen und für ca. 15 Minuten mit Kirschholz Pellets heiß räuchern. Leicht abkühlen lassen, die Haut abziehen und das Fleisch lauwarm zusammen mit dem Kohlrabi servieren. 

Mit einem Bier von Carl stieß Olaf im Sonnenuntergang an. Der warme Lichtschein auf den Bergen, die frische Luft und die Aromen des Essens machten diesen Moment zu einem unvergesslichen Erlebnis.

  • Olaf versucht sein Glück am Raurøra-Strand

  • Die Rodebak Brauerei bietet Bier für jeden Geschmack

  • Perfekter Tagesabschluss: Grillen im Freien

Inderøy

Mitten in der idyllischen Region Inderøy, nur etwa zwei Stunden nördlich von Trondheim, verbirgt sich ein außergewöhnlicher kulinarischer Schatz.

Eingebettet zwischen beeindruckenden Fjorden, bietet dieser Ort nicht nur traumhafte Übernachtungsmöglichkeiten und herzliche Menschen, sondern auch eine unvergleichliche Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt.

Die Region ist weit über ihre Grenzen hinaus bekannt für hochwertige, regionale Lebensmittel und trägt mit Stolz den Spitznamen „Goldener Umweg“, ein wahrer Genuss für alle Sinne.

Begleiten Sie Olaf auf seiner Abenteuerreise durch das malerische Inderøy in Trøndelag! Er erkundet den „Goldene Umweg mit seinen idyllischen Bauernhöfen, lokalen Delikatessen und atemberaubenden Landschaften. Mit seinem Enthusiasmus für Natur und Kulinarik entdeckt er nicht nur die ruhige Schönheit der Region, sondern auch die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen. Ein echtes Highlight für Natur- und Genussliebhaber, die eine Reise voller unvergesslicher Erlebnisse suchen!

Der Goldene Umweg

Unterkunft Øyna

Das Øyna liegt oberhalb des Fjords, es bietet somit einen fantastischen Blick aufs Wasser und die kleine Stadt Straumen. Das ganze Hotel erinnert an eine Hobbit-Herberge und ist komplett mit Gras bewachsen und die Zimmer sind quasi in den Berg geschlagen. Das Restaurant bietet eine Rundumschau der regionalen Produkte und kocht auf höchstem Niveau ein 3 oder 5 Gang-Menü. 

Husfrua Gårdshotell
 

Eine alter Hof und ein historisches Gebäude von 1867, welches von der Familie über 800 km hierher transportiert wurde, um diesen Blick mit der Chance zu verbinden, wie vor 150 Jahren zu schlafen. Liebevoll und charmant zwischen Kuhglocken und Fjord. Zum Øyna und zur Inderoy Mosteri kann man gemütlich gehen. 

  • Ein außergewöhnlicher kulinarischer Schatz

  • Die Hobbit Herbergen

Das hat Olaf zu den lokalen Spezialitäten zu sagen:

Der goldene Aquavit

Svein Berfjord ist Landwirt und Metzger. Irgendwann, wahrscheinlich während der Kümmel-Ernte, kam ihm die Idee, einen eigenen Aquavit herzustellen, der nur mit lokalen Zutaten aus seiner Region destilliert wird. Gesagt, getan und so ist der goldene Aquavit von Svein einer der beliebtesten Kümmelbrände des Landes geworden. Von Hand gesammelte Vogelbeeren oder die Blüten vom Mädesüß abgerundet mit Honig machen diesen Digestif zu etwas ganz Besonderem. 

Gangstad Käse

Dieser Blauschimmelkäse hat sich in mein Gehirn gebrannt wie kein anderer. Die Milch kommt von den eigenen Kühen und die ganze Familie trägt all ihre Liebe zusammen, um wunderbare Käsesorten zu produzieren. Auch die eigene Eiscreme hat extremes Suchtpotential. 

Inderøy Honig

Tonje Kvam ist Imkerin aus Leidenschaft. Klingt abgedroschen, ist aber so! Ihr Sommerhonig, den schon ihr Vater so gemacht hat, schmeckt nach wilden Himbeeren, Löwenzahn und Sommerblumen. Der Winterhonig hingegen überzeugt mit dunklen Aromen und Heideblüten. Den Honig gibt es in der Käserei und auch in der Schlachterei in Inderøy.

Generell bekommt man bei allen auch alle Produkte der anderen Produzenten. Das ist ein echtes Miteinander. 

Hitra/Frøya

Für Liebhaber von frischen Meeresfrüchten gibt es in Trøndelag zwei herausragende Ziele: die Inseln Hitra und Frøya. Bei seiner Ankunft im Hotel Frøya war Olaf sofort begeistert von den lokalen Spezialitäten. Besonders das zarte Lamm und die Jakobsmuscheln in erstklassiger Qualität haben es ihm angetan. Die Schafe der Region dienen nicht nur als Fleischlieferanten, sondern kümmern sich auch um die Pflege der grünen, felsigen Landschaft – ein faszinierender Kreislauf der Natur.

Auf Hitra lernte Olaf den Restaurantbesitzer Ola kennen, einen wahren Experten für Meeresfrüchte. Ola kennt jeden Fischer der Region persönlich und besitzt sogar einen eigenen Bootsverleih. Am nächsten Tag nahm er Olaf mit aufs Wasser, um frische Meeresfrüchte direkt aus ihrem natürlichen Lebensraum zu holen. Trotz kühler 8 °C Wassertemperatur und ungemütlichem Wetter war Olaf begeistert – alles für die frischesten Zutaten.

Nach ihrer erfolgreichen Ausbeute kehrten sie zum Bootssteg zurück. Während es noch leicht regnete, blitzte bereits die Sonne durch die Wolken – der perfekte Moment, um den Grill anzufeuern. Ola hatte die Krebse bereits vorgekocht und bereitete sie nun bei 130 °C im Rauch vor. Gleichzeitig zeigte er Olaf, wie man Jakobsmuscheln effizient öffnet – ein Handgriff, der ihn sofort faszinierte.

Zusammen kreierten die beiden ein Gericht, das die besten Zutaten der Region vereinte: zartes Lamm und Jakobsmuscheln auf Spießen, gewürzt mit einer Prise Chili. Das lokale „Surf & Turf“ spiegelte den unverwechselbaren Geschmack der Inseln Hitra und Frøya wider.

Mit etwas Rauch, Regen und vor allem der Leidenschaft für gutes Essen erlebte Olaf ein unvergessliches kulinarisches Abenteuer in Trøndelag.

Lokale Spezialitäten

Trondheim

Die charmante Hafenstadt Trondheim in Mittelnorwegen bietet ein üppiges gastronomisches Angebot - sowohl im Stadtzentrum, als auch außerhalb. In den gemütlichen Gassen der Stadt entdeckte Olaf entspannte Cafés, moderne Bistros und hoch gelobte Sterne-Restaurants. Und ein bisschen außerhalb des Zentrums probierte sich Olaf durch das Angebot des Waldes. Das Menü des Tages: verschiedene Pilze und, für den extra Kick, ein paar würzige Ameisen. 

Gemeinsam mit dem Trondheimer Jim Andre durchforstete er die Schätze der Natur. Dieser sammelt Wildpflanzen, Algen, Pilze und Beeren und versorgt damit Gastronomien in ganz Norwegen. Auf den Grill kamen die Pilze später mit Bärlauch Mayo und Seetang aus Jim Andres Experimentierstube. Von dem Ergebnis war Olaf sichtlich begeistert, was Sie am Ende des letzten Videos sehen können.

Olafs persönlicher Foodguide durch Trondheim

  1. Sellanraa

    Der Mittagstisch in der Stadtbibliothek hat mich wirklich überrascht. Die Küchencrew verarbeitet täglich das frisch gelieferte Gemüse von den Bauern der Region und kreiert kreative und simple Gerichte. Mal mit Fisch und wenn's passt auch mal mit Fleisch. Der Star des Gerichts ist jedoch immer das Gemüse. Achtung, ab 11:00 Uhr bricht die Hütte bereits aus allen Nähten.

  2. ISAK

    Gleich ums Eck vom Sellenraa backt Kaspar das beste Brot der Stadt. Sauerteig mit langen Gärzeiten mit Mehl aus Inderøy. Auch der Kaffee überzeugt. Vor allem in Kombination mit seinen Zimt- oder Blaubeer-Teilchen. Für mich eine feste Anlaufstelle, wenn ich in der Stadt bin. 

  3. Gola

    Cremiges Eis, direkt vor Ort produziert, gibt es in meinem Lieblings-Eisladen. Silvina bringt argentinisches Temperament in die Stadt und serviert parallel noch selbstgebackene Empanadas und brüht sensationellen Kaffee. Eine One-Woman-Show die man nicht auslassen darf. 

  4. Daniel Pub

    Hier kehrt seit 1969 die Nachbarschaft zum gepflegten Bier ein. Touristen werden, so sie ihren Weg hierher finden, weitestgehend ignoriert, aber geduldet.  Die Öffnungszeiten scheinen sich den frühen Trink-Gewohnheiten zu beugen. Heute nennt sich das „Day Drinking“ und so empfehle ich den Besuch bei Daniel gegen Mittag. Was noch für die Mittagszeit spricht, ist die sehr zu empfehlende Gulasch-Suppe, die weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt ist.

  5. 2 Rom og Kjøkken

    Für alle, die sich an der frischen Brise des Meeres nicht erfreuen, sei ein Besuch im “2 Rom og Kjøkken” empfohlen. Sehr entspanntes Team und kleines schnuckeliges Restaurant mit ambitionierten Köchen aus der Hauptstadt Oslo. 

  6. Bula Neobistro

    Auch das Bula-Bistro, mein absoluter Lieblingsladen, zaubert so manch einen Teller mit vergessenen Wildpflanzen oder Pilzen aus der Küche. Ob kleiner Snack an der Bar oder das große Menü am Tisch mit Blick in die offene Küche. Renee hat gute Laune, kocht kreativ und all das überträgt sie geradezu “wireless” an die Gäste!

  7. Microbrewery

    Ein festes Ritual meiner Städtereisen ist ein kaltes Bier nach Ankunft und Check-in im Hotel. Mats Blakstad braut seit 7 Jahren ziemlich gutes Pils, das sich elegant und schnell seinen Weg vom Mund über Rachen in den Magen bahnt. Schnell stellt sich ein Gefühl von Zufriedenheit ein und das Wochenende kann kommen. Natürlich braut Mats nicht nur Pils, sondern lässt die Kessel mit den verrücktesten Zutaten wie Brombeeren, Chili oder Kaffee blubbern und so kann es passieren, dass man etwas länger Zeit in der Brauerei verbringt, als man sollte.

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